
Du träumst davon, dein eigener Chef zu sein, aber nicht bei null anfangen zu müssen? Dann bist du bei Burger Vision genau richtig. Mit über 24 Filialen deutschlandweit zeigen wir in den letzten Jahren, dass Leidenschaft für Burger, Qualität und Geschmack funktioniert. Und dazu auch noch Spaß macht. Dennis Ast ist Leiter des Vertriebs bei Burger Vision und als erster Ansprechpartner für alle, die selbst Teil des Franchise-Systems werden wollen, kennt er jede Herausforderung, aber auch jede Chance. Wir haben mit ihm über seinen Weg zu Burger Vision, die Besonderheiten des Systems und Tipps für zukünftige Partner gesprochen.
„Das gibts eine Story zu“, erzählt Dennis. „Ich habe früher im Bereich Vertrieb und zuletzt als Medienberater für Social-Media gearbeitet. Unseren Franchisenehmer Ahmed aus Hamburg kenne ich seit über 15 Jahren. Ahmed war früher der Kameramann vom Youtuber Holle21614 und so kam eins zum anderen. Wir drehten ein Video zusammen und ich lernte Murat kennen, den Gründer von Burger Vision. Dann ging alles ganz schnell. Ich habe meinen alten Job an den Nagel gehängt. Das ist mittlerweile 2 Jahre her und zu der Zeit gab es gerade mal vier Läden in Berlin. Heute sind es über 24 bundesweit und wir wachsen weiter.“
Dennis ist mittlerweile der zentrale Kontaktpunkt für alle Franchise-Interessenten und vernetzt die Partner eng miteinander.
Über den damaligen Kameramann Ahmed von Youtuber Holle21614 lernte Dennis Ast Burger Vision kennen. Jetzt ist er selbst Teil des Franchise-Unternehmens.
Wenn du Burger Vision in drei Worten beschreiben müsstest – welche wären das?
„Verrückt – professionell – einzigartig“, sagt er ohne zu zögern.
Was macht Burger Vision als Franchise-System besonders?
„Wir sind sehr nah am Franchise-Partner“, erklärt Dennis. „Wir unterstützen intensiv. Bei Burger Vision haben wir professionelle Partner wie Makler für die Standortsuche oder Finanzberater an unserer Seite. Das gehört für uns zum guten Standard. Unser künftiger Franchisenehmer wird von Anfang gut beraten und bei seinem Werdegang unterstützt. Entscheidend ist, wie wir miteinander umgehen. Wir hören zu, sind erreichbar und packen mit an. Jeder bekommt persönliche Unterstützung von der Standortsuche über die Personalgewinnung bis zum Marketing zur Eröffnung. Wir möchten, dass jeder Partner von Anfang an erfolgreich starten kann.“
Ideen werden immer angehört“, sagt Dennis. „Jeder Vorschlag ist willkommen. Wir setzen auf Zusammenarbeit.“
„Ja, auf jeden Fall. Wir legen Wert auf finanzielle Sicherheit und sind für Fragen jederzeit erreichbar. Außerdem haben wir ein Franchise-Handbuch, eine eigene Software und digitale Lösungen, die wir stetig weiterentwickeln. An Professionalität scheitert es bei uns nicht. Wir führen zudem genaue Standortanalysen durch, um sicherzugehen, dass ein Standort auch wirklich Potenzial hat. Das ist unserem Gründer Murat Alagöz sehr wichtig. In der Regel kommen Städte ab etwa 150.000 bis 200.000 Einwohnern infrage. Wir wollen Burger Vision nicht einfach überall im Land verteilen, sondern gezielt wachsen. Unsere Franchisenehmer profitieren außerdem von der starken Zusammenarbeit mit dem Lieferdienst Lieferando.“
Dennis erklärt den Ablauf: „Wenn der Kontakt zu mir nicht über Social Media oder Empfehlungen zustande kommt, kann man sich ganz einfach über unsere Website bewerben. Hier gibt es einen JETZT BEWERBEN–Button. Schon hier möchten wir mit fünf Fragen einen ersten Eindruck gewinnen. Zum Beispiel wo man eröffnen möchte oder ob Eigenkapital vorhanden ist. Danach führen wir ein rund halbstündiges Telefonat. Wir lernen uns besser kennen und klären, ob eine Zusammenarbeit passt. Anschließend folgt ein persönlicher Termin in Berlin mit einem Eignungstest. Danach geht es weiter mit Makler, Finanzberater und unserer Franchise-Checkliste. Alles läuft transparent und strukturiert. Wir halten niemanden hin. Wenn es mal nicht passt, egal von welcher Seite, sprechen wir offen darüber.“
„Selbstständiges Arbeiten, Erfahrungen in der Gastronomie, idealerweise genügend Eigenkapital und vor allem, dass die Person menschlich zu Burger Vision passt. Franchise darf kein Nebenprojekt sein.“
„Ahmed Khaledi aus Hamburg ist ein tolles Beispiel. Er hat innerhalb von zwei Jahren vier Läden eröffnet. Das geht nur, wenn man sich wirklich reinhängt und mit Leidenschaft dabei ist.“
„Warum Sorgen machen? Unsere Erfahrung zeigt, dass das Konzept auch in den ausgewählten Regionen funktioniert. Ab Tag 1 läuft das Geschäft sehr gut und nach kurzer Zeit zahlt sich die Investition bereits aus. Wir sind loyal, sprechen offen und sorgen dafür, dass sich unsere Partner schnell wohlfühlen. Von Anfang an gehen wir den Weg gemeinsam.”
Wo siehst du Burger Vision in fünf Jahren?
„Wir wollen weiter wachsen und uns stetig verbessern. Schon jetzt sind wir ein bekanntes Franchiseunternehmen in Deutschland mit solidem Wachstum, zufriedenen Partnern und dem Ziel, vielleicht eines Tages rund 100 Läden zu haben. Aber wichtiger ist, dass wir weiter so eng und ehrlich miteinander arbeiten wie bisher.”
Und zum Schluss: Dein persönlicher Lieblingsburger?
Die Antwort kam ganz schnell: „Chili Cheese – ein Klassiker, der einfach immer geht.“
Wer Dennis zuhört, spürt schnell, dass Burger Vision kein typisches Franchise-System ist. Hier geht es nicht nur um Zahlen und Standorte. Hier geht es um Leidenschaft, Gemeinschaft und Vision.
Wer also davon träumt, sein eigenes Burger-Business zu führen, bekommt bei Burger Vision nicht nur ein erprobtes Konzept, sondern auch ein Team, das wirklich hinter einem steht.
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